CLAUDIA NEUMANN
Die wörtliche Übersetzung von Vinyasa aus dem Sanskrit lautet laut Ellen Stansell, Ph.D., RYT und Yoga-Expertin, „Verbindung“. In Bezug auf Yoga-Asanas können wir dies als Verbindung zwischen Bewegung und Atmung oder als Verbindung zwischen den Posen in einer fließenden Abfolge interpretieren.
Jede Bewegung ist mit einem Atemzug synchronisiert. Der Atem hat Vorrang und fungiert als Anker beim Übergang von einer Pose zur nächsten. Die Katzen-Kuh-Dehnung ist ein Beispiel für ein sehr einfaches Vinyasa. Die Wirbelsäule wird beim Einatmen gewölbt und beim Ausatmen gerundet. Eine Sonnengruß-Sequenz ist ein komplexeres Vinyasa. Jede Bewegung der Abfolge wird durch ein Ein- oder Ausatmen eingeleitet.
Vinyasa bietet viel Abwechslung, beinhaltet aber immer Sonnengrüße. Rechnen Sie damit, sich, manchmal energisch, von Pose zu Pose zu bewegen. Der Kurs kann schnell oder langsam sein, fortgeschrittene Posen beinhalten oder stark auf die Ausrichtung ausgerichtet sein.
60-90 Minuten
Beim Vinyasa-Yoga arbeiten wir daran, unseren Atem mit unseren Bewegungen zu verbinden, während wir fließend zwischen den Haltungen wechseln, und zwar durch fortschreitende Sequenzen, die sich mit einer innewohnenden Harmonie und Intelligenz entfalten.
Alle, die ihre Ausrichtung perfektionieren und an den Grundlagen für die Yoga-Praxis arbeiten möchten.
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Privatstunden sind die perfekte Option für alle mit wenig Zeit oder besonderen Bedürfnissen. Kurse auf Anfrage, an einem Ort Ihrer Wahl: Bilden Sie kleine Gruppen und üben Sie gemeinsam! Private Yoga-Stunden sind auch ideal für alle, die Yoga unter persönlicher Anleitung entdecken möchten.